Auf die Schnelle: Leckerer Pak Choi mit Hoisinsauce
WERBUNG Jetzt geht es schon los mit den ersten Blogbeiträgen, denn soeben erreichte mich das Päckchen von Konsumgoettinnen.de mit seinem leckeren Inhalt.
Immer wieder lecker: Asiatische Gerichte
Ich hatte mich für den Produkttest der Saucen von Lee beworben und nun sind die Saucen hier angekommen. Der erste Eindruck schon einmal: Sehr vernünftig kleine Portionsgrößen, denn nicht jeden Tag kocht man asiatisch oder chinesisch und so habe ich oft mit den großen Flaschen aus dem Asia-Shop meine Problemen.
Mein erstes Gericht war ratz-fatz zubereitet. Ich hatte noch ein paar versprengte Tomaten und zwei kleine Pak Choi. Ich liebe Pak Choi, unter anderem weil er so schnell und einfach zubereitet wird.
Einfach simpel: Die Zubereitung
Ebenso handlich wie einfach ist die Zubereitung: Falls nötig die äußeren Blatter entfernen und die großen Blätter abzupfen. Je nach Rezept in Streifen schneiden oder kurz andämpfen. Ich liebe den Pak Choi gedämpft, denn dann entwickelt er einen zarten Buttergeschmack. Aber wirklich nur wenige Minuten, denn das Gemüse soll schön knackig bleiben und der zarte Pak Choi ist ganz schnell fertig.
Rezept: Vorspeise Pak Choi mit Tomaten
200 Gramm Tomaten
2 Pak Choi
Erdnussöl zum Anbraten, Sesamöl zum Schluß
Lee-Mum Hoisinsauce
je nach Geschmack: Chayennepfeffer, Chili frisch, Zitronensaft
How to do:
Sesamöl vorsichtig in der Pfanne erhitzen - nicht zu heiß werden lassen.
Tomaten in Scheiben schneiden und im Erdnussöl anschwitzen. Den fein geschnittenen Chili dazugeben. Den Pak Choi in Streifen schneiden und unter der Rühren dazu geben.
Die Hoisinsauce mit etwas Gemüsebrühe verrühren und unter Rühren dazugeben. Mit Chayennepfeffer und schwarzem Pfeffer abschmecken.
Geschmackstest Lee Kum Kee Hoisinsauce
Hier zeigt sich jetzt der Vorteil der fertigen Hoisinsauce, das Gericht ist wirklich in knapp 10 Minuten genussfertig. Wenn ich die Sauce zum Pak Choi selbst koche, brauche ich über eine halbe Stunde nur für 5 Löffel Sauce. Ich muss Zwiebel, Ingwer, Knoblauch schälen und feinst würfeln, dann vorsichtig anbraten, rühren, rühren rühren und schließlich mit Sojasauce und Balsamico (mein Geheimtipp anstelle des chinesischen Essig) und Agavensirup abschmecken. Achja, ein bischen Zitronensaft kommt auch noch rein, aber das mache ich auch bei der fertigen Hoisinsauce aus dem Glas.
Und so gesehen, steht das Fertigprodukt meiner Eigenkreation in nichts nach. Zumal bei dem Produkt von Lee Kum Kee weder Geschmacksverstärker noch Konservierungs- und Farbstoffe enthalten sind. Die verarbeiteten Sojabohnen sind laut Angabe des Herstellers gentechnikfrei.
Und die Zeitersparnis ist wirklich genial. Perfekt für eine flotte Mahlzeit unter der Woche. Dann nehme ich zwei größere Stück Senfkohl, ein paar Tomaten mehr und es gibt eine Tasse gekochten Reis dazu.
Über Lee Kum Kee
Laut dem mitgesandten Rezeptheft beruhigt die Firmengeschichte von Lee Kum Kee auf einem Mißgeschick: 1888 vergaß Lee Kum Seung einen Topf mit Austernsuppe auf dem Ofen, bis diese zu einer dicken Sauce eingekocht war. Er probierte die Sauce, fand sie lecker und verkaufte sie als Austernsauce und gründete das Unternehmen Lee Kum Kee. Heute wird die Sauce als Dressing für Wraps oder Pfannkuchen mit Peking-Ente, aber auch zum Bestreichen von gegrillten Rippchen (für den nächsten Sommer merken!) und für Wokgerichte mit Gemüse, Fleisch oder Fisch eingesetzt. Wenn man Hoisin-Sauce mit Chilli- und Knoblauchsauce mischt, entsteht daraus die Kung-Pao-Sauce, bei der ich schwach werde, wenn sie kleine Hühnchenstücke und Cashew-Kerne ummantelt.
Angaben zur Transparenz: Vier Saucenprodukte wurden mir im Rahmen eines Produkttests kostenlos zur Verfügung gestellt. Ich veröffentliche hier unbeeinflußt meine persönliche Meinung über dieses Produkt.
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